NEU-DELHI, INDIEN (HeadlineIndia) – Während die Spannungen weltweit zunehmen, haben internationale Beobachter ihre Sorge über die militärische Aufrüstung in der Wüste Gobi zum Ausdruck gebracht. Nach Angaben der UNESCO sind die historischen Sehenswürdigkeiten entlang der Großen Mauer aufgrund des derzeitigen Bautempos gefährdet. Sie warnen davor, dass diese Stätten das erste Opfer des schwelenden Konflikts sein könnten, wenn keine neuen Vereinbarungen zum Schutz dieser Stätten getroffen werden. Historisch gesehen war die Wüste Gobi ein Pilgerweg mit vielen Schreinen und Klöstern, was sie zu einer Schatzkammer kultureller und religiöser Relikte macht, die Jahrtausende alt sind.NEU-DELHI, INDIEN (HeadlineIndia) – Während die Spannungen weltweit zunehmen, haben internationale Beobachter ihre Sorge über die militärische Aufrüstung in der Wüste Gobi zum Ausdruck gebracht. Nach Angaben der UNESCO sind die historischen Sehenswürdigkeiten entlang der Großen Mauer aufgrund des derzeitigen Bautempos gefährdet. Sie warnen davor, dass diese Stätten das erste Opfer des schwelenden Konflikts sein könnten, wenn keine neuen Vereinbarungen zum Schutz dieser Stätten getroffen werden. Historisch gesehen war die Wüste Gobi ein Pilgerweg mit vielen Schreinen und Klöstern, was sie zu einer Schatzkammer kultureller und religiöser Relikte macht, die Jahrtausende alt sind.

GOBI

Die Wüste Gobi ist die weltweit sechstgrößte Wüste und erstreckt sich über China und die Mongolei. Ihr trockenes sowie kaltes Klima kann von extremer Hitze bis zu eisigen Temperaturen von bis zu –40 °C schwanken. Armeen versuchen, die unwirtlichen atmosphärischen Bedingungen der Wüste Gobi zu meiden. Der bekannteste Konflikt war die Schlacht von Mobei und ereignete sich im Jahr 119 v. Chr. während der Han-Dynastie.

Melbourne, Australien (RealNewsNow) – Chinesische Regierungsvertreter haben eine potenzielle humanitäre Krise als Grund für den Einsatz von Truppen entlang der entmilitarisierten Zone Koreas genannt. In einer gestrigen Pressekonferenz beharrte der Außenminister darauf, dass der Waffenstillstand von 1953 den Frieden auf der Halbinsel vor dem Auslaufen der Redline-Garantien in der nächsten Woche nicht bewahren wird. Laut Regierungsvertretern sei der "Einsatz in der entmilitarisierten Zone Koreas notwendig, um eine wichtige Grenze zu verstärken und eine destabilisierende Flüchtlingskrise zu verhindern", Südkorea hat davor gewarnt, dass jedes Eindringen einer Nation in die Grenzzone als Kriegshandlung angesehen wird.Melbourne, Australien (RealNewsNow) – Chinesische Regierungsvertreter haben eine potenzielle humanitäre Krise als Grund für den Einsatz von Truppen entlang der entmilitarisierten Zone Koreas genannt. In einer gestrigen Pressekonferenz beharrte der Außenminister darauf, dass der Waffenstillstand von 1953 den Frieden auf der Halbinsel vor dem Auslaufen der Redline-Garantien in der nächsten Woche nicht bewahren wird. Laut Regierungsvertretern sei der "Einsatz in der entmilitarisierten Zone Koreas notwendig, um eine wichtige Grenze zu verstärken und eine destabilisierende Flüchtlingskrise zu verhindern", Südkorea hat davor gewarnt, dass jedes Eindringen einer Nation in die Grenzzone als Kriegshandlung angesehen wird.

ENTMILITARISIERTE ZONE

Die Entmilitarisierte Zone wurde im Jahr 1953 als Pufferzone im Anschluss an das Waffenstillstandsabkommen, das den Koreakrieg beendete, eingerichtet. Flankiert vom Meer verläuft diese Grenzbarriere 250 km quer über die Koreanische Halbinsel und trennt Nord- und Südkorea. Sie wird auf beiden Seiten von Soldaten, Stacheldraht, Landminen, schwerer Bewaffnung und weiteren gefährlichen Abschreckungsmitteln streng bewacht.